Klinikleitung

Die Klinik wird ärztlich geleitet durch Dr. Jochen von Wahlert, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit Schwerpunkt psychodynamischer Psychotherapie, Traumatherapie (KREST, EMDR, CPT), Schematherapie, Bindungs- und Körpertherapie. Er ist Mitglied der Fachgesellschaften DGPM (Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin), DÄGS (Deutsche Ärztliche Gesellschaft für Systemische Therapie), DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, AiM (Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin), des CHIP-Kreises (Chefärzte Integrativer Psychosomatischer Kliniken) und der Bayerischen Direktorenkonferenz.

Dr. von Wahlert hat ab 1991 lange bei Dr. Konni Stauss gearbeitet und war sein Nachfolger als Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Klinik Bad Grönenbach. Er hat die Praxis der therapeutischen Gemeinschaft mit dem Fokus auf der Behandlung von Beziehungsstörungen zu einem umfassenden, ganzheitlichen psychosomatischen Behandlungskonzept weiterentwickelt. Er war Chefarzt der Oberbergklinik Hornberg, der Helios Klinik Bad Grönenbach und der Akutklinik Urbachtal in Bad Waldsee. Er hat lange Jahre mit Dr. Georg Kohlrieser mit bindungsbezogenen Therapieformen auf dem Boden der Transaktionsanalyse gearbeitet. In seiner Zeit der Selbständigkeit hat er eine psychosomatische Praxis in München betrieben und parallel in langjährigen Projekten mittelständische und große Unternehmen bei Team-, Strategie- und Kulturveränderungsprozessen und der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement begleitet.

Mitgründerin und Leiterin der Kreativ- und Ressourcentherapie ist Frau Kerstin Goeman. Das Team wird komplettiert durch Matthias Gasche als Chefarzt, Dr. med. Cornelie Duhm-Brown und Dr. med. Ulrike Grimberg als Oberärztinnen und Dr. Christoph Löschmann als Klinikmanager.

Klinikleitung

Dr. med. Jochen von Wahlert
Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Traumatherapie (Krest, EMDR, CPT) und Körperpsychotherapie
Dr. med. Jochen von Wahlert
Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer
Matthias Gasche
Chefarzt

Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sozialmedizin

Matthias Gasche
Chefarzt
Kerstin Goeman
Leitung Kreativ- und Physiotherapie

Diplom Kunsttherapeutin und Kunstpädagogin

Kerstin Goeman
Leitung Kreativ- und Physiotherapie
Dr. med. Cornelie Duhm-Brown
Oberärztin

Fachärztin für Psychiatrie & Psychotherapie

Dr. med. Cornelie Duhm-Brown
Oberärztin
Dr. med. Ulrike Grimberg
Oberärztin

Psychotherapeutin, Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Dr. med. Ulrike Grimberg
Oberärztin
Dr. Christoph Löschmann
Klinikmanager

Diplom Psychologe

Dr. Christoph Löschmann
Klinikmanager

Ausbildung und berufliche Laufbahn

Sein Medizinstudium absolvierte von Wahlert an der Universität Freiburg und in New York. Zudem schloss er das Grundstudium der Wirtschaftswissenschaften und Soziologie an der Universität Hamburg ab. Dr. med Jochen von Wahlert ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und hat Ausbildungen in tiefenpsychologischer Psychotherapie, Traumatherapie, Körperpsychotherapie, Sozialmedizin, Transaktionsanalyse, Organisationsentwicklung und Coaching.

Nach seiner Facharztausbildung war von Wahlert als Oberarzt an der Psychosomatischen Klinik Bad Grönenbach/Allgäu tätig. Ab dem Jahr 1998 übte er verschiedene Leitungstätigkeiten aus. So war er bis Ende 1999 als Chefarzt der Oberbergklinik Hornberg tätig. Im Jahr 2000 eröffnete er eine Praxis für Psychotherapeutische Medizin in München. Zudem gründete er die Firma „wahlert consulting“, in der er als selbstständiger Organisationsentwickler, Prozessberater und Coach mit langjährigen Projekten im Bereich Organisationsentwicklung, Team- und Führungskräfteentwicklung, Unternehmenskultur, Post Merger Integration, Betriebliche Gesundheitspolitik und Stressmanagement tätig war. Von 2006 bis 2013 war von Wahlert Ärztlicher Direktor der HELIOS Klinik Bad Grönenbach, einer Akut- und Rehabilitationsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Im Jahr 2013 wechselte er als Ärztlicher Direktor zur Akutklinik Urbachtal, ein Fachkrankenhaus für Psychosomatik und Psychotherapie.

Dr. von Wahlert ist einer der Sprecher der Bayerischen Direktorenkonferenz und Mitglied von mehreren Fachverbänden und Qualitätszirkeln (DGPM, DGPPM, Chefärzte der humanistisch-integrativen psychosomatischen Kliniken, CHIP). Er ist Erstunterzeichner des Aufrufs zur psychosozialen Lage und Mitautor des Aufrufs zum Leben.

Nach dem Abitur absolvierte Matthias Gasche zunächst eine Schreinerlehre, um danach als Springer im OP in einem Krankenhaus in Frankfurt am Main seinen Zivildienst abzuleisten.

Er studierte dann an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Humanmedizin. Das AIP absolvierte er am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und in der Psychosomatischen Rehabilitationsklinik Rastede. Als Assistenzarzt arbeitete er unter anderem einige Jahre in der Psychosomatischen Klinik Bad Grönenbach unter der fachlichen Leitung von Konrad Stauss und Johannes Vogler. Die Facharztprüfung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie legte er bei der Ärztekammer Bayern im Jahr 2002 ab. Ab dem Jahr 2005 baute er im Auftrage der damaligen Allgemeinen Hospitalgesellschaft zwei Kliniken für ganztägige ambulante Psychosomatische Rehabilitation in Düsseldorf und in Essen auf. Anschließend leitete er für sechs Jahre die Gelderland-Klinik am Niederrhein.

Er ist systemischer Familientherapeut und Senior Teacher der Deutschen Gesellschaft für Emotionale Kompetenz (DGEK). Er hat eine tiefenpsychologische Ausbildung und eine Ausbildung in Körperpsychotherapie (Hakomi). Er erwarb den Zusatztitel Sozialmedizin im Jahr 2011 und wurde für 4 Jahre als Weiterbilder für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und für ein Jahr Sozialmedizin durch die Ärztekammer Nordrhein anerkannt, und ist für die Ärztekammer als Gutachter und Prüfer tätig. Er ist Mitglied diverser Fachgesellschaften und der Chefärzte humanistisch integrativ arbeitender Psychosomatischer Kliniken (CHIP).

Im Auftrag und in der Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung entwarf er innovative Behandlungskonzepte zur Verbesserung der Versorgung psychosomatisch erkrankter Versicherter im Bereich Prävention, Frührehabilitation und komplextherapeutischer Behandlungen bereits Berenteter. Er engagiert sich seit vielen Jahren für die Prävention psychischer Belastungen am Arbeitsplatz durch enge Kooperation mit Unternehmen und  der Durchführung von Führungskräfteseminaren, Vorträgen, Coaching und Mediation.

Nach ihrem Medizinstudium strebte Frau Dr. Duhm-Brown zunächst die Facharztausbildung in Neurologie an und absolvierte die AIP-Zeit (1999/2000) in der Neurologischen Klinik mit Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg.

Um Erfahrung im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie zu sammeln, arbeitete

Frau Duhm-Brown in der psychiatrischen Abteilung der Nervenklinik St. Getreu in Bamberg (2000/2001). Anschließend war Frau Duhm-Brown in der Epileptologischen Abteilung der Neurologischen Klinik mit Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg angestellt (2O01/2002) und erwarb hier die Voraussetzungen zum Erwerb des EEG-Zertifikats (Prüfung 2005). Danach war Frau Duhm-Brown bis 2003 in der Klinik für Neurologische Rehabilitation im Klinikum am Europakanal Erlangen tätig.

Von 2004 bis 2006 arbeitete Frau Duhm-Brown in der Neurologischen Poliklinik der Universitätsklinik Bern bevor sie die Möglichkeit einer Anstellung im Psychiatrischen Spital Marsens annahm.

Für eine Facharztweiterbildung wechselte Frau Dr. Duhm-Brown an den Standort Bad Schussenried, erwarb dort 2011 das Zertifikat Suchtmedizin und war im Rahmen der üblichen Rotation in allen Abteilungen der Klinik tätig. Die Facharztprüfung absolvierte sie 2017 und war danach Stationsleitung in der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie bevor Frau Duhm-Brown als leitende Oberärztin in die Vincera Klinik in Bad Waldsee wechselte und seit 2021 als Oberärztin in der Psychosomatischen Privatklinik Bad Grönenbach GmbH tätig ist.

Schon in ihrer Jugend beschäftigte sich Dr. med. Ulrike Grimberg mit Krankheit, Heilung und einem ganzheitlichen Menschenbild. Daraus entwickelte sich der Wunsch, Medizin zu studieren. Während ihrer Facharztausbildung zur Anästhesistin an der Charite Berlin widmete sie sich theroretisch und im Rahmen von Selbsterfahrung intensiv der transpersonalen Psychologie und Psychotherapie und dem Heilungspotential von veränderten Bewusstseinszuständen.

2001 wechselte Grimberg an die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, um im Rahmen von neuropsychopharmakologischer Grundlagenforschung mein Wissen über die Wirkung von bewusstseinsverändernden Substanzen (z.B. Ketamin) zu vertiefen. Sie wollte wissen, ob diese Substanzen bei der Behandlung psychischer Erkrankungen helfen könnten. Durch und durch Klinikerin, wendete sie sich dann bald der Psychosomatik zu und arbeitete die letzten 20 Jahre, zunächst als Assistenzärztin und später als Oberärztin, in Kliniken mit einem humanistischen psychotherapeutischen Konzept. Einer ihrer Schwerpunkte hier in der Psychosomatischen Privatklinik Bad Grönenbach ist es, die Ketamin-unterstützte Psychotherapie zu etablieren und die Veraussetzungen für eine Weiterentwicklung dieser neuen pharmakologisch assistierten Therapierichtung zu schaffen.

Nach dem Studium zur Dipl. Kunsttherapeutin/-pädagogin bildete sich Frau Kerstin Goeman fortlaufend in unterschiedlichen kunsttherapeutischen (u.A. Ausdrucksmalen, anthroposophische KT) und psychotherapeutischen (u.A. emotionsfokussierte Therapie, Traumatherapie, Achtsamkeitsbasierte Verfahren) Richtungen weiter. Aktuell kamen Führungsseminare hinzu. Neben ihrer Tätigkeit als Leitung der Kreativtherapie und der Physiotherapeutischen Abteilung ist sie hier im Hause von Beginn an als Kunsttherapeutin beschäftigt. In ihrer Freizeit übt sie weiterhin ihre freie künstlerische Arbeit aus (ursprünglich Bildhauerei, aktuell Malerei) und gibt Angebote in der Erwachsenenbildung.

Dr. Löschmann kann auf mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Gesundheitsversorgung zurückblicken. Rund 15 Jahre war Dr. Löschmann am Institut für Psychologie und dem Universitätsklinikum Freiburg als Diplom-Psychologe in den Bereichen Forschung, Lehre und Patientenversorgung aktiv, bevor er als Geschäftsführer verschiedener Tochterfirmen zu einer bundesweit tätigen Klinikgruppe wechselte.

Von 2009 an war Dr. Löschmann als Mitglied des Geschäftsleitungskreises am Aufbau einer Klinikgruppe mit mehr als 1700 Mitarbeitern beteiligt. In seiner Verantwortung lagen die Bereiche Qualitätsmanagement und Unternehmensstrategie, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit und IT. 2014 war Dr. Löschmann Mitgründer einer Managementgesellschaft zur Unterstützung von Gesundheitsunternehmen mit Sitz in Offenburg und übernahm von 2015 bis 2019 parallel die Geschäftsführung einer privaten Akutklinik für Psychiatrie und Psychotherapie.

Von 2019 bis 2023 hatte Dr. Löschmann die Geschäftsführung eines Ärztenetzwerkes im mittleren Schwarzwald inne.

Publikationen

  • von Wahlert, J. (2021). Kunst und Resilienz. In: Herschbach, M. Klein, A. (Hrsg.): Facetten der Kunsttherapie. utzverlag, München
  • von Wahlert, J. (2017). Psychodynamik in der Teamführung. In: PDP – Psychodynamische Psychotherapie, 16. Jahrgang Heft 1, pp 3-12. Klett-Cotta.
  • Mestel, R. & von Wahlert, J. (2016). Kapitel 11: Psychotherapie. In: Trost, A. & Schwarzer, W. (2016): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: für soziale und pädagogische Berufe. Verlag modernes Leben.
  • von Wahlert, J. & Mestel, R. (2015, 2. Auflage). Kriterien zur Indikation psychosomatischer Rehabilitation und Abgrenzung zur kurativen Psychotherapie. In Schmid-Ott, G., Wiegand-Grefe, S., Jacobi, C., Paar, G., Meermann, R. & Lamprecht, F. (Hrsg.): Rehabilitation in der Psychosomatik: Versorgungsstrukturen – Behandlungsangebote – Qualitätsmanagement (325-335). Stuttgart: Schattauer.
  • von Wahlert, J. (2014). Folgen politischer Verfolgung in der DDR. Ursachen und Wirkungsweisen einer komplexen Symptomatik. In: Die Auswirkungen von Traumatisierung durch politische Verfolgung in der DDR. Dokumentation des dritten Fachtages des Instituts für Diktatur-Folgen-Beratung in Kooperation mit der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn. Schwerin: Institut für Diktatur-Folgen-Beratung
  • Lohmer, M., Sprenger, B. & von Wahlert, J. (2012). Gesundes Führen. Life Balance versus Burnout im Unternehmen. Stuttgart: Schattauer
  • Mestel, R. Danner, A-S. & von Wahlert, J. (2011). Veränderung arbeitsbezogener Verhaltens- und Erlebensmuster und Burnout nach stationärer Psychotherapie. In DRV-Schriften (Hrsg.): Nachhaltigkeit durch Vernetzung. 20. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium – (S. 457-458). Frankfurt a. Main: DRV Schriften.
  • Mestel, R., Schneider ML, Votsmeier-Röhr, A., von Wahlert, J. & Laireiter AR (2011). Behandlungserfolge störungsspezifischer stationärer Psychotherapie bei 1051 Borderline Patientinnen. Poster auf der DGPPN Tagung, Berlin 25.11.2011.
  • von Wahlert, J. & Mestel, R. (2011). Bondingpsychotherapie im Kontext stationärer Psychotherapie. Psychotherapie-Wissenschaft, 1 (1), 24-30.
  • Mestel, R. & von Wahlert, J. (2010). Reliabilität und Validität von Basisdokumentationsvariablen. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 39, Supplementum, 1/10, 62. DOI: 10.1026/1616-3443/a000033.
  • Mestel, R. & von Wahlert, J. (2010). Therapieerfolg über 18 Jahre für DRV-Patienten. DRV – Schrift Band 88: 19. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium vom 08.-12.03.2010 in Leipzig; Erscheinungsjahr: 2010; S. 94 – 95. Verlag: Eigenverlag; Ort: Berlin; Herausgeber: DRV Bund.
  • Mestel, R. & von Wahlert, J. (2010). Validität von sicherer Bindung im Fragebogen. Psychologische Medizin, Sondernummer 21. Jahrgang, 49.
  • Fisseni, G., Mestel, R. & von Wahlert, J. (2009). Hat der Besuch der Bondingpsychotherapiegruppe messbaren Einfluss auf den Therapieerfolg im Setting der HELIOS Klinik Bad Grönenbach? (S. 359). In: Frank Schneider und Michael Grözinger (Hrsg.). Psychische Erkrankungen in der Lebensspanne (DGPPN-Kongress 2009). DOI 10.3287/dgppn.2009.1.
  • Mestel, R. & von Wahlert, J. (2009). Veränderungen der Bindungsstile von 6.800 Patienten während stationärer psychosomatischer Rehabilitation. In DRV-Schriften (Hrsg.): 18. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium – Innovation in der Rehabilitation – Kommunikation und Vernetzung (S. 418-420). Frankfurt a. Main: DRV Schriften 83.
  • Mestel, R., Oberdieck, H. & von Wahlert, J. (2009). Behandlungsergebnisse stationärer Psychotherapie bei Patienten mit chronischen Depressionen (S. 143). In: Frank Schneider und Michael Grözinger (Hrsg.). Psychische Erkrankungen in der Lebensspanne (DGPPN-Kongress 2009). DOI 10.3287/dgppn.2009.1.
  • Mestel, R., von Wahlert, J., von Consbruch, K., Maragkos, M.,. (2009). Vorhersage des beruflichen Rehabilitationserfolgs nach stationärer psychosomatischer Rehabilitation. Neuro aktuell, 5, 28-29.
    Mestel, R., Waschkowski, S., Rogner, J. & von Wahlert, J. (2009). Evaluation des mittelfristigen Therapieerfolges stationär behandelter Patienten mit Posttraumatischen Belastungsstörungen. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 38, Supplementum 1/09, 49.
  • Mestel, R., Waschkowski, S., Wiedmaier, N. & von Wahlert, J. (2009). 1-Jahreskatamnese stationärer Rehabilitation bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung. Psychologische Medizin, Sondernummer 20. Jahrgang, 37-38. www.dkpm.de/freiburg2008/_pdf/abstracts_fb2009.pdf
  • Mestel, R. & von Wahlert, J. (2009). Therapeutische Misserfolge in der stationären Psychotherapie (S. 352). In: Frank Schneider und Michael Grözinger (Hrsg.). Psychische Erkrankungen in der Lebensspanne (DGPPN-Kongress 2009). DOI 10.3287/dgppn.2009.1.
  • von Wahlert, J. & Votsmeier-Röhr, A. (2009). Grönenbacher Modell: Rehabilitationskonzept für die Behandlung von Menschen mit Borderline- und anderen strukturellen Störungen. In Fabian, E., Dulz, B. & Martius, P.: Stationäre Psychotherapie der Borderline-Störungen (155-176). Therapiespektrum und klinikspezifische Behandlungskonzepte. Stuttgart: Schattauer.
  • Mestel, R., Kartmann, N. & von Wahlert, J. (2008). 3-Jahreskatamnese bei Patienten mit Zwangsstörungen nach stationärer psychosomatischer Rehabilitation. Der Nervenarzt Suppl 4, 592-593.
  • Mestel, R., von Consbruch, K., Maragkos, M., Butollo, W & von Wahlert, J. (2008). Vorhersage des beruflichen Rehabilitationserfolgs nach stationärer psychosomatischer Rehabilitation. In Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.): Evidenzbasierte Rehabilitation – zwischen Standardisierung und Individualisierung (S. 494-496). Frankfurt a. Main: DRV Schriften 77.
  • von Wahlert, J. & Mestel, R. (2008). Kriterien zur Indikation psychosomatischer Rehabilitation und Abgrenzung zur kurativen Psychotherapie. In Schmid-Ott, G., Wiegand-Grefe, S., Jacobi, C., Paar, G., Meermann, R. & Lamprecht, F. (Hrsg.): Rehabilitation in der Psychosomatik: Versorgungsstrukturen – Behandlungsangebote – Qualitätsmanagement (255-266). Stuttgart: Schattauer.
  • Mestel, R., Bracke, V. & von Wahlert, J. (2007). 1-Jahres-Katamnese nach stationärer psychosomatischer Rehabilitation. In Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.): Gesund älter werden mit Prävention und Rehabilitation (S. 444-445). Frankfurt a. Main: DRV Schriften.
  • von Wahlert, J., Fisseni, G. & Mestel, R. (2007). Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) in der Praxis einer psychosomatischen Rehabilitationsklinik. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 57, 109-110.
  • Mestel, R., Votsmeier-Röhr, A., Bach, M. & von Wahlert, J. (2006). 1-Jahres-Katamnese stationärer Psychosomatischer Rehabilitation bei Borderline Patienten. Der Nervenarzt (Suppl 3), 287.